Ein unvergessliches Clatum-Sommerevent: Brüssel
Am vergangenen Wochenende hatten wir das Vergnügen, unser jährliches Clatum-Sommerevent in einer der faszinierendsten Städte Europas zu erleben – Brüssel! Das Besondere an diesem Event: Der genaue Zielort war bis zur Abreise ein gut gehütetes Geheimnis. Erst als wir alle gemeinsam im Zug saßen, wurde das Geheimnis gelüftet. Die Überraschung und Vorfreude waren greifbar, und die Zugfahrt verwandelte sich schnell in ein lebhaftes Erlebnis voller Lachen, spannender Gespräche und jeder Menge Vorfreude.
Tag 1: Ein gemütlicher Start in Brüssel
Nach einer entspannten Anreise im Zug, die uns die Gelegenheit gab, Kollegen auch außerhalb des Arbeitsalltags besser kennenzulernen, begann unser Abenteuer in Brüssel mit einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Lola. Das Restaurant, bekannt für seine vielfältige Küche, bot für jeden Geschmack etwas – von traditionellen belgischen Gerichten bis hin zu internationalen Köstlichkeiten. Ein perfekter Auftakt für unser Wochenende in dieser charmanten Stadt.
Tag 2: Erkundung der Hauptstadt Belgiens
Der Samstag des dreitägigen Clatum-Sommerevents begann mit einer beeindruckenden Stadtführung, die uns die Schönheit und Kultur Brüssels näherbrachte. Wir starteten am berühmten Grote Markt, der uns mit seinen historischen Gebäuden und der lebhaften Atmosphäre beeindruckte. Weiter ging es zur Königlichen Galerie, einem prachtvollen Überbleibsel vergangener Zeiten, das uns durch seine architektonische Eleganz und die Vielfalt an Boutiquen und Cafés begeisterte.
Natürlich durfte auch ein Besuch des Königlichen Palasts nicht fehlen. Dieses majestätische Bauwerk versetzte uns in Staunen und bot einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Belgiens. An der alten Börse, mittlerweile ein Museum für Bier, erfuhren wir von unserem Stadtführer auch einige interessante und amüsante Fakten über Brüssel. Wusstet ihr zum Beispiel, dass das Getränk „Half-en-Half“ ein Mix aus Weißwein und Champagner ist und eine Spezialität in Brüssel darstellt?
Was darf bei eine Tour nach Brüssel nicht fehlen? Natürlich das Atomium. Dieses futuristische Bauwerk bot uns nicht nur einen fantastischen Ausblick über die Stadt, sondern auch eindrucksvolle Lichtspiele im inneren der Atome. Direkt in der Nähe beim Atomium bereisten wir ganz Europa- im Miniaturland.
Zwischendurch gönnten wir uns eine Pause, um uns mit typisch belgischen Leckereien zu verwöhnen – frisch gebackene Waffeln, begleitet von einer Tasse Kaffee und natürlich den berühmten belgischen Pralinen und Schokolade. Ein wahrer Genuss für alle Naschkatzen!
Am Abend ließen wir den Tag bei einem gemütlichen Abendessen im Restaurant Aux Armes de Bruxelles ausklingen. Bevor wir uns ins Nachtleben der Stadt stürzten, begegneten wir eher aus Zufall dem „Manneken Pis“. Die Statue ist so klein, dass man sie leicht übersehen könnte, obwohl sie eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist. Anschließend ließen wir in einem Club zu elektronischen Beats den Abend bis in die frühen Morgenstunden ausklingen.